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Linksextremisten genießen in dieser BRD Narrenfreiheit. Ist doch nicht schlimm, dass Polizisten ins Krankenhaus geprügelt werden, es ging ja immerhin gegen die AfD.

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Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat den neuen Lagebericht zu den Rechtsextremisten in den deutschen Sicherheitsbehörden vorgestellt. Demnach bestünden bei 364 der insgesamt 690.300 Beschäftigten der Bundeswehr sowie der Polizeien von Ländern und Bund „konkrete Anhaltspunkte für Verstöße gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“. Dies entspricht 0,057 Prozent aller Mitarbeiter. Geprüft wurden insgesamt 739 Fälle von Juli 2021 bis Dezember 2022. „Auch wenn wir hier nur über eine absolute Minderheit von Bediensteten sprechen, so gilt der Bekämpfung von Verfassungsfeinden in unseren Sicherheitsbehörden in jedem einzelnen Fall unsere volle Aufmerksamkeit“, sagte Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang bei der Vorstellung.

Aus dem Lagebericht geht weiter hervor, dass insbesondere „extremistische Verlautbarungen in Chats und einschlägige Äußerungen auf Social-Media-Plattformen“ zu den untersuchten Aktivitäten zählten. Fast ein Sechstel der Verdachts- und erwiesenen Fälle fiel in diese Kategorie. Weitere 15,3 Prozent stellten „politisch motivierte Beleidigungen“ dar. Deutlich geringere Anteile verzeichnete der Verfassungsschutz bei gewaltorientierten Handlungen. Im Bund waren es 3,8 Prozent, in den Ländern 6,3 Prozent der Fälle.

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Vom 25. bis 27. Juni tagte das Weltwirtschaftsforum in der chinesischen Küstenstadt Dalian. Bei dem sogenannte "Sommer-Davos" schmiedeten die WEF-Mitglieder Pläne, wie sie überlebenswichtige Naturgüter wie Nahrungsmittel, Wasser und die Atemluft noch besser unter ihre Kontrolle bekommen können.

Weil natürliche Ressourcen endlich seien, gehörten sie unter die private Kontrolle von Konzernen, so die Logik der Globalisten. Darüber berichtete das Nachrichtenportal Slaynews am Freitag. Demnach habe die Sprecherin des Weltwirtschaftsforums, Lindsy Hooper, der Öffentlichkeit bei einer Podiumsdiskussion in Dalian vorgeworfen, sie erwarte, dass Wasser und Sauerstoff "unbegrenzt" und "kostenlos" seien."

Ihr zufolge handele es sich bei den Gütern Nahrungsmittel, Wasser und Sauerstoff um "Formen von natürlichem Kapital". Dieses Kapital müssten die globalen Eliten "in die Bilanz" aufnehmen. Dafür warb Hooper, die den Posten der Geschäftsführerin des University of Cambridge Institute for Sustainability Leadership innehat, während der Podiumsveranstaltung "Understanding Nature's Ledger" (Das Rechnungswesen der Natur verstehen). Schon alleine um die Natur zu "schützen" müsse man ihre Ressourcen bewerten und in die Privatwirtschaft integrieren. Hooper erklärte: Wir müssen "die Natur in die Art und Weise einbeziehen, wie Entscheidungen in der Wirtschaft getroffen werden, um ihr einen Wert zuzuweisen – sie in die Buchhaltungs- und Finanzmechanismen aufnehmen."

Schon beim Eröffnungsvortrag in China hatte WEF-Gründer Klaus Schwab dazu aufgerufen, dass man aufgrund von "Grenzen des Wirtschaftswachstums" die globalistische Agenda durchsetzen müsse. Dabei müsse die Menschheit zu einer "Zusammenarbeit" mit dem WEF gezwungen werden. Weiteres "wirtschaftliches Wachstum" und eine "friedlichere" Zukunft könnten nurmehr mit einer Reduzierung der Bevölkerungszahl und der Förderung von künstlicher Intelligenz (KI) realisiert werden. Mit der grünen Agenda treibe man den politischen Wandel voran, argumentierte Schwab.

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Foto von Nils
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Messerstecher tötet 52-Jährige💥

In der baden-württembergischen Gemeinde Weingarten in der Nähe von Karlsruhe hat ein 25jähriger aus Montenegro mutmaßlich eine 52 Jahre alte Frau erstochen und versuchte anschließend zu fliehen. Um ihn ausfindig zu machen, veranlasste die Polizei in der Nacht zu Dienstag einen Großeinsatz, wie die Bild-Zeitung berichtet.

Teile der Gemeinde seien abgeriegelt worden; die Beamten hätten Autofahrer gebeten, keine Anhalter mitzunehmen. Auch ein Polizeihubschrauber sei stundenlang gekreist, um die Gegend abzusuchen, berichtet das Blatt. Am Vormittag nahm die Polizei schließlich den mutmaßlichen Täter fest, als er sich einem Schuppen versteckt haben soll.

Bereits die ersten Ermittlungen ließen darauf schließen, dass sich das Opfer und der Beschuldigte persönlich gekannt hätten, teilte die Polizei mit. Genaue Angaben zur Identität der Frau machte sie hingegen nicht.

Nach dem islamistischen Angriff auf Michael Stürzenberger in Mannheim, bei dem der Polizist Rouven L. getötet wurde, wurden immer wieder medienwirksame Messerattacken bekannt. Zuletzt hatte im fränkischen Lauf ein polizeibekannter Iraner drei Polizisten attackiert. Als er versuchte, während einer Festnahme auf die Beamten einzustechen, erschoss ihn eine Polizistin.

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Vom Januar 2020 bis zum Mai 2024 sind die Preise für Lebensmittel im Schnitt um mehr als 30 Prozent gestiegen, ergab eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes. In Einzelfällen liegt die Preissteigerung noch deutlich darüber: Olivenöl hält dabei die Spitze, der Preis hat sich gegenüber 2020 mehr als verdoppelt. Wenn der Preis des Jahres 2020 auf 100 indiziert wird, ergibt sich für Mai 2024 ein Wert von 201,8. Aber auch Kartoffeln sind deutlich teurer geworden und endeten bei 141, Zucker bei 180,5 oder Frucht- und Gemüsesäfte bei 142,2. Käse, Quark, Geflügelfleisch ‒ alles mit Teuerungsraten, die gut oberhalb der 30 Prozent liegen, die sich als Durchschnitt ergeben.

Das macht sich natürlich bemerkbar, und zwar in einer Verlagerung der Einkäufe von normalen Supermärkten hin zu Discountern. Erstere haben im Vergleich zum vergangenen Jahr 2,3 Prozent der Kunden verloren. Gleichzeitig, und das ist einer der Gründe, warum das persönliche Erleben und die offizielle Inflationsrate oft nicht zusammenpassen, ist es dieser Schritt, Produkte durch billigere Versionen zu ersetzen, der die Inflationsrate rechnerisch absenkt, weil auch in Deutschland die sogenannte hedonistische Inflationsberechnung gilt. Hiermit ist eine Preissteigerung gemeint, die dazu führt, dass auf billigere Varianten ausgewichen wird, die aber nicht mehr zur Gänze in die Inflationsrate eingeht.

Auch wenn momentan die aktuellen Steigerungen geringer sind – das Statistische Bundesamt meldete für den Juni eine voraussichtliche Inflationsrate von 2,2 Prozent –, werden die Steigerungen der vergangenen zwei Jahre dadurch nicht rückgängig gemacht. Und gerade in den Bereichen, in denen sie besonders hoch sind, bei Lebensmitteln wie auch bei Energie, treffen sie überproportional ärmere Haushalte, weil der Anteil des Gesamtbudgets, der für diese Kosten aufgewandt werden muss, besonders hoch ist. Im Durchschnitt lag er in Deutschland 2023 bei 14,8 Prozent, während Miete und Haushaltsenergie im Schnitt 37 Prozent beanspruchten. Die Wahrnehmung allerdings bezieht sich auf das verfügbare, nicht durch Fixkosten festgelegte Einkommen. 2022 lag der Anteil der Lebensmittel übrigens noch bei 11,5 Prozent. Auch in diesem Wert bildet sich diese Inflation ab.

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Die Bundesregierung hat angekündigt, finanzielle Hilfen für noch lebende Opfer der deutschen Besatzung in Polen während des Zweiten Weltkriegs zur Verfügung stellen zu wollen. „Deutschland weiß um die Schwere seiner Schuld, um seine Verantwortung für die Millionen Opfer der deutschen Besatzung und um den Auftrag, der daraus erwächst“, sagte Bundeskanzler Scholz (SPD) am Dienstag während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem polnischen Regierungschef Donald Tusk.

Die Situation älterer Opfer sei eine, die die Regierungen beider Länder tief bewege, betonte Scholz. Ab wann die Entschädigungen gezahlt werden sollen und welche Summen dafür geplant seien, ließ der Bundeskanzler offen. Tusk kündigte an, dass die Unterstützung bereits in wenigen Monaten beginnen solle.

„Es gibt keinen Geldbetrag, der all das ausgleichen würde, was im Zweiten Weltkrieg passiert ist“, betonte der polnische Regierungschef. Rechtlich gesehen seien die Reparationen zwar abgeschlossen, dennoch könne die von der Bundesregierung versprochene Hilfe zu einer neuen Öffnung in den deutsch-polnischen Beziehungen dienen. „Gute Gesten“ seien in der Politik „auch sehr wichtig“, betonte Tusk.

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So schön bunt ist unser Deutschland mittlerweile. Bei so viel Herzlichkeit, geht einem doch unweigerlich das Herz auf 😊

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Forwarded from Mäckle macht gute Laune
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„Wenn du klug bist, lässt du dich gar nicht mehr impfen“ 💉🚫

"Mein Leben ist eigentlich ein einziger Aufwachprozess", so die Sängerin Sara Bennett. Bei diesem Aufwachprozess hat ihr vor allem ihre Mutter geholfen. Aber auch ein Arzt, der sie vor den schlimmen Folgen der Corona-Impfung bewahrt hat.

➡️ Die ganze Sendung von „Visionen AUF1“ sehen Sie hier: https://auf1.tv/visionen-auf1/mut-ist-ansteckend-gesicht-zeigen-fuer-eine-freie-welt

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Realität statt Indoktrination!
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"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!"
Katrin Göring-Eckardt (Grüne)

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2024/07/04 06:14:28
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